Nun ist die wohl melancholischste Zeit des Jahres angekommen, in der es heißt sich zu besinnen und jegliche Momente im Jahr 2018 Revue passieren zu lassen. Wir stellen uns die Frage, ob etwaige Vorsätze nicht bereits Anfang des Jahres gebrochen wurden und was wir geschafft haben, erleben mussten, genießen konnten. Ja - wie war es bei mir?
Was habe ich geschafft, musste ich erleben und konnte ich genießen?
Ich kann sagen, dass mich die letzten 12 Monate wohl sehr geformt haben. Mehr denn je. Schließlich habe - oder gerade weil ich keine andere Wahl hatte: musste - ich mich mit mir selbst auseinandersetzen. Keine konkreten Ziele oder Vorsätze formulieren. Ihr wisst vielleicht noch, dass ich für mich entschieden habe, keine mehr exakt zu definieren (siehe Beitrag). Aber sehr wohl zu wissen, wo ich hin will und was ich erreichen will. Denn es standen einige Meilensteine an, von denen ich glaubte, ihnen nicht gewachsen zu sein. Im Nachhinein wird man eines Besseren belehrt und stellt fest: Es hat funktioniert. Auch wenn es in diesem Moment schier weit entfernt vom Machbaren lag, ging es mit Disziplin, Hoffnung und Mut dann doch irgendwie.
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